Andreas Pasda

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© MOSAIK – Die Abrafaxe 2018

Geboren im Jahre 1 des antifaschistischen Schutzwalls (1961, jawoll!), will Andreas Pasda unbedingt das Gelände der Kinder- und Jugendzeitschriften „Atze“ und MOSAIK erobern. Strategisch richtig, wird er nach einer Ausbildung kurz entschlossen zum Hüter der Schwelle zum Reich der Fantasie (beim Verlag Junge Welt), noch kürzer: Betriebspförtner. Nach dieser Einweihung erscheinen bald seine ersten Comics im „Atze“. Besonders populär wird sein Tierfunny „Piep und Tschiep“ und die Abenteuerserie „Arminius“. Im Februar 1990 beginnt der Berliner, als Zeichner für das MOSAIK zu arbeiten. Gemeinsam mit Jörg Reuter und Jens-Uwe Schubert ist er Mitglied der Künstlergruppe Zonic, deren Wandlitz-Story im Carlsen-Album „Durchbruch“ veröffentlicht wird. Nebenbei ist er auch häufig mit seinen Arbeiten in Fan-Magazinen vertreten. Von 1992 bis 1994 zeichnet er die täglichen Abrafaxe-Strips für die Super!-Zeitung, inkt für die MOSAIK-Alben und die großartigen „Kleinen Detektive“. Bis heute ist er ununterbrochen als Zeichner bei MOSAIK tätig.

Andreas Pasda bei MOSAIKAndreas Pasda in der MosaPedia