Susanne Kuhlendahl wohnt in Tönisvorst am Niederrhein. Sie ist Illustratorin und Autorin von Graphic Novels. Einige sind im Selbstverlag erschienen: „Die Geigerin“, „Das Blaue Gehirn“, „Novecento“ nach Alessandro Baricco, „Der Buhmann“ und „Das Brot“ nach Wolfgang Borchert. Die Adaption von „Der Tod in Venedig“ nach Thomas Mann und die Biografie „Virginia Woolf“ erschienen im Knesebeck Verlag.

Zusammen mit ihrem Sohn Kilian Kuhlendahl hat sie, ermöglicht durch ein Stipendium des Landes NRW, eine Graphic Novel über die Kriegserinnerungen ihrer Mutter und den Einfluss ihrer Traumata auf sich selbst und ihren Sohn geschrieben und gezeichnet. Der Titel ist „War doch alles schön“. Um die Herstellung des Buchs zu finanzieren, haben sie ein kickstarter Projekt gestartet: Infos zum Projekt

Im Augenblick arbeitet sie an der Adaption von „Orlando“ nach Virginia Woolf, eine fantastische und witzige Geschichte, die mit viel Spaß an der Sache Themen wie Transgender, Bisexualität, Feminismus und Literatur behandelt.